FORCED TO MODE – LIVE – SUPPORT: KY – OPEN AIR KONZERT mit Aftershowparty
Live in Concert: FORCED TO MODE
SUPPORT: KY
AFTERSHOW: DJ CROCKS (BLACK SWARM)
Forced To Mode gilt als die „weltbeste Depeche Mode-Coverband“ (Sonic Seducer, depechemode.de, Monkeypress…) deren Shows bereits in 13 Ländern quer durch Europa begeisterten Anklang fanden.
Die Reaktionen des Publikums und der Presse, die vielen Konzert-Videos und Live-CDs der Band sprechen hier eine ganz eindeutige Sprache und titulieren die F2M-Shows als Tribute-Konzerte einer „ganz eigenen Liga“. Auch die Fanbase, die sich um Forced To Mode herum aufgebaut hat, ist beachtlich: keine andere Band – außer Depeche Mode selbst – hat im größten deutschsprachigen DM-Forum mehr Aufrufe oder Posts. Forced To Modes eigener YouTube-Kanal hat über 2 Millionen Video-Aufrufe. Doch es bleibt vor allem die sehr energetische Live-Performance, die „ganz-nah-am-Original-Stimmen“ und die perfektionistische Liebe zum Sound-Detail, die die Tribute-Shows F2Ms so einzigartig und unvergesslich machen.
Forced To Mode lassen den Spirit der früheren, ikonischen Depeche Mode-Epochen wieder auferstehen und bringen diesen absolut gekonnt, mit viel Raffinesse in Show und Sound zurück auf die große Bühne. Dabei zählen stetig wechselnde Setlists sowie selten, bisweilen noch nie live gespielte DM-Songs zum großen Credo der Band. Auch mit ihren Motto-Shows (Tour- oder Albenspecials, B-Seiten-Konzerte, Shows mit Sinfonieorchester uvm.) haben sich F2M tief in die Herzen der DM-Fans gespielt. In über 10 Jahren haben F2M über 330 Konzerte, 2 „acoustic tours“ und diverse Jubiläums- und Special-Shows absolviert. Das Repertoire der 3 Musiker aus Berlin umfasst inzwischen über 100 Depeche Mode-Songs und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht.
FORCED TO MODE – BESETZUNG
Matthias Kahra – Gitarre / Thomas Schernikau – Keyboards / Christian Schottstädt – Gesang
WIR HOLEN SIE FÜR EUCH OPEN AIR INS KARLSBAD – ANGERSDORFER TEICHE!
Support: KY
KY ist ein Projekt der in Berlin beheimateten Sängerin Acey und dem Drummer Stephen. Ihre Musik beschreiben sie als eine Mischung aus Synthpop, Darkwave, Electro und Rock. Ihre Songs sind dabei kraftvoll, treibend, elektronisch, tanzbar und werden von Aceys einzigartigen Stimme, welche stark an Ikonen wie Alison Moyet oder Annie Lennox erinnert, zum Leben erweckt. Aceys Texte sind tiefgründig, intim und dunkel, mit persönlichen Geschichten über ihre Vergangenheit, unerfüllte Liebe, Sex, ihr Kampf gegen Depressionen und Krebs und wie sie es bisher geschafft hat zu überleben. 2019 feierten KY ihre Live-Debüt als Support für KOSHEEN und es folgten weitere Festivalauftritte in Berlin und Hannover. Ihre Show ist eine spektakuläre Mischung aus starken Beats, Kostümen, Make-up, Emotionen und dem ungewöhnlichen Live-Schlagzeug Setup von Stephen. Im Juli 2023 veröffentlichten KY ihre erste Single „Grey Room‘, welche von den Produzenten Rob Dust und Krisz Arvai (Black Nail Cabaret) produziert wurde, mit welcher sie sofort zum absoluten Geheimtipp avancierten und begeisterte Reaktionen in der Presse und in der Musikerszene hervorriefen. Mit den folgenden Singles „Demons“ und „Off My Meds“ konnten sie diesen Status festigen und ausbauen. Aktuell arbeiten sie mit Pete Burns (Kill Shelter) als Produzent an neuen Songs, welche bald in Form eines Albums veröffentlicht werden sollen. Mit dem renommierten Szenelabel INFACTED RECORDINGS fand man in dieser Hinsicht ganz aktuell auch den passenden Partner dafür.
Der Erfolg ist KY gewiss und wie sagte ein bekannter Szenemusiker über sie…“You’ve got to hear it to believe it!“
Der Vorverkauf läuft.
Einlass: 20:00 Uhr
Beginn: ca. 21:00 Uhr KY und ca. 22:00 Uhr FTM
mit Aftershowparty – DJ CROCKS – BLACK SWARM
TICKETS GIBT ES OHNE GEBÜHREN DIREKT IM FRIEDRICHSBAD ZWINTSCHÖNA ODER AUCH IM KARLSBAD – ANGERSDORFER TEICHE (sowie online in unserem Shop und bei Eventim, siehe Link)
Wir werden euch und uns einen ganz besonderen Abend bereiten.
Im Anschluss an das Konzert legt DJ CROCKS (Black Swarm) weitere Hits aus den 80ern und natürlich auch von Depeche Mode auf. Denn: „we just can’t get enough…“!